Trotz Rheinpegelhochstand und (gefühltem) Dauerregen: Wasser bleibt ein kostbares Gut. Doch allzu oft läuft es verschwenderisch durch Wasserhahn oder Klospülung – Trinkwasser, das aufwendig aufbereitet und dann wieder aufwendig geklärt werden muss. Wir haben den Wasserverbrauch an unserer Schule untersucht und die Waschbecken ins Auge gefasst. Hier läuft oft viel mehr Wasser, als es für das Händewaschen braucht. Mit einem speziellen Messbecher haben wir 52 Waschbecken untersucht und die Durchflussgeschwindigkeit optimiert. In vielen Fällen lief das Wasser buchstäblich im Überfluss und durch die Einstellung konnte unser Verbrauch deutlich reduziert werden. Nur ein Tropfen, aber steter Tropfen lässt bekanntlich auch die Wasserrechnung steigen.
